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alvivi im Homeoffice

Auch wir von alvivi arbeiten nun seit einigen Wochen im Homeoffice. Dennoch versuchen wir, euch bestmöglich auf dem Laufenden zu halten und informieren euch über aktuelle Ereignisse hier in der Metropolregion Rhein-Neckar!

Wir mussten uns zu Hause neu einrichten und uns an die Situation gewöhnen. Manche verbringen jetzt mehr Zeit mit den Kindern. Einige von uns kümmern sich nun mehr um die Familie oder um den Haushalt. Darum haben wir gedacht: Lassen wir euch doch an unsere Umstellung teilhaben! Hier findet ihr Einblicke, wie es uns im Homeoffice geht:

Kenan

Seitdem Kenan von zuhause aus arbeitet, spart er viel Zeit. Er muss nicht mehr lange mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren – und darüber ist er auch froh. Denn so verringert er die Gefahr, mit dem Corona-Virus in Kontakt zu kommen. Dafür kann Kenan mehr Zeit im Garten verbringen. Jedoch vermisst er den sozialen Kontakt mit Freunden und Arbeitskollegen. Auch Interviews können nicht wie gewohnt gedreht und Veranstaltungen besucht werden. Nun werden Interviews online geführt. Er sagt, er habe sich der Situation gut angepasst und hofft, dass die Projekte wie geplant weitergehführt werden können.

Regina

„Ich war sehr überrascht und aufgeregt.“ So hat sich Regina gefühlt, als sie erfahren hat, dass die Universität wegen Covid-19 schließen wird. Da es zuhause gewöhnlich mehr Ablenkung gibt, musste sie erstmal ein ruhiges Plätzchen zum Arbeiten finden. Und das war gar nicht so einfach. Dennoch findet sie es toll, wie schnell sich die Menschen mit kreativen Lösungen an die Umstellung gewöhnt haben. Auch Regina vermisst das soziale Leben zum Beispiel in der Mensa oder in der Bibliothek. Sie wünscht sich, dass das Team sich bald wieder an einem Ort austauschen darf – natürlich mit Sicherheitsvorkehrungen.

Mo

Für Mo hat sich im Homeoffice Einiges geändert. Sein erster Gedanke war sein Sohn, als es hieß: wir machen Homeoffice. Da Kindergärten geschlossen sind, verbringt sein Sohn die meiste Zeit bei ihm. So muss er sich die Zeit gut einteilen. Mo versucht nun früher zu arbeiten, um ungestört seine Aufgaben zu erledigen. Außerdem hofft er, unbeschränkt arbeiten und sich bewegen zu können, denn mit den Kontaktbeschränkungen ist es für ihn schwieriger, mit Menschen Videos zu drehen. Und eine weitere Sache, die ihm sehr fehlt: die Pausen mit den Kollegen.

Robin

Für Robin hat das Homeoffice einige Vorteile. Da er zu den Risikopatienten gehört und nun nicht mehr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren muss, kann er sich die Zeit zuhause gut einteilen und diese effektiv nutzen. Als Grafiker benötigt er nicht viel: nur seinen Laptop und Programme, um Grafiken zu erstellen. Aber was er vermisst, sind auch die Kollegen und der Small-Talk. Im Homeoffice muss sich Robin mehr mit technischen Dingen auseinandersetzen. Er bemerkt aber auch, dass der Zusammenhalt im Team stärker geworden ist.  Außerdem wünscht er sich, dass bald alles zur Normalität zurückkehrt und alle gesund bleiben.

Guofeng

Auch Guofeng leidet wie Robin an Asthma. Sie kann nun die Gefahr verringern, sich anzustecken, indem sie kein öffentliches Verkehrsmittel mehr nutzen muss. Durch Homeoffice kann sie mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen und zum Beispiel mittags gemeinsam essen. Das letzte Mal, dass ein gemeinsames Mittagessen zeitlich zustande gekommen ist, ist Jahre her. Deshalb freut sie sich auch, ihre Mutter im Haushalt mehr unterstützen zu können. Leider fehlen Guofeng ihre Freunde und Kollegen sowie das Ausgehen sehr. Durch Corona musste sie ihre Pläne für das Studium und für den Urlaub ändern. Sie hofft, dass die Gesellschaft sich an die Maßnahmen hält, um den Rückgang von Covid-19 zu beschleunigen und andere Menschen nicht zu gefährden. Dann können wieder soziale Kontakte gepflegt werden und man muss sich nicht mehr um die Gesundheit sorgen.  

 

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