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FÄLLT AUS Computerunterstützte Übung: Mannheimer Mapathons - Integration fördern, humanitäre Hilfe leisten

Derzeit ist nur ein relativ kleiner Prozentsatz der Erdbevölkerung "auf der Landkarte" zu finden. Umfangreiche, aktuelle Karten dekcne vor allem egendne ab, wo das kommerzielle Potenzial am größten ist. Der Mangel an kartografischer Information ist besonders akut, wo die örmstenund verletzlichsten Menschen ihre Heimat haben. Dies bedeutet, dass gerade dort wo Natur- oder von Menschen verursachte Katastrophen Notfälle auslösen,gute Karten ind er Regel nicht vorhanden sind. Infolgedessen wird ers sehr schwierig, Hilfe schnell und effektiv zu liefern. Da agiert die humanitäre Kartografie.

Während des Mapathons wird ihnen beigebracht, wie Sie mit einfachen Programmen Basiskarten im Auftrag von z.B. UNHCR oder Ärzte ohne Grenzen auf der Internet-basierte OpenStreetMap erstellen können. Es macht Spaß, in einer Gruppe zu arbeiten - und Sie helfen, Leben zu retten.

Seit 2018 hat "Mannheimer Mapathons e.V." über 20 kartografische Veranstaltungen in der Rhein-Neckar-Metropole organisiert. Zusammen mit den Kolleg*innen aus der UNI-HD freuen Sie sich, noch einmal bei den Wochen gegen Rassismus in Heidelberg dabei zu sein.

  • eventuell Laptop mitbringen

Anmeldung: Aus Planungsgründen sind alle erstmalige Mapathonteilnehmer*innen darum gebeten, sich spätestens bis zum 25. März bei https://mamapa.org/mitmachen/tandem-partner anzumelden.

Veranstaltungsort: Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Straße 76, 69115 Heidelberg